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Warum ein Hundemantel sinnvoll ist
Gleichnamiger Artikel vom Gesundheitszentrum für Kleintiere Lüdinghausen
Wenn Sie zu den glücklichen Haltern von Sibirien Husky oder Alaskan Malamute gehören, die auch noch super an die Kälte gewöhnt sind, dann benötigt ihr vierbeiniger Freund wahrscheinlich keine Unterstützung bei kalten Temperaturen.
Wer jedoch mit seinem Hund gemeinsam ein Leben im Haus führt, der wird bemerkt haben, dass der eigene Hund bei Kälte gelegentlich zu zittern beginnt.

Warum sollte man dem Hund überhaupt einen Mantel anziehen?
Vor allem kleine Hunde, Hunde mit chronischen Krankheiten, alte Hunde und Hunde ohne nennenswertes Unterhautfett oder Unterwolle (wie Welpen oder Windhunde) sind gegenüber Kälte sehr anfällig. Für diese Hunde ist es schwierig selbständig ausreichend Wärme zu generieren. Sie profitieren von einer Extraportion Wärme und Trockenheit in der kalten Jahreszeit.

Besonders Hunde mit Arthritis profitieren enorm von Mänteln. Sie leiden seltener unter schmerzhaften Muskelverspannungen. So ein Mantel kann zu einer verbesserten Schmerzkontrolle beitragen und die Verabreichung von Schmerzmitteln reduzieren. Warum sollte man sich diesen Vorteil also nicht zu nutze machen?
Zum vollständigen Artikel des Gesundheitszentrums für Kleintiere Lüdinghausen geht es gleich
hier
entlang!

Quelle: Textauszug / Artikel vom 10.11.2019 und Grafik (Wann sollten Hunde einen Mantel tragen?) - Gesundheitszentrum für Kleintiere Lüdinghausen
Übrigens

Im
Blog
gibt es zusätzliche Hintergrundinformationen darüber, warum ein Hundemantel nichts mit Verweichlichen zu tun hat
und Sie erfahren mehr über
Artikel
.

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