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Das brutale Geschäft mit Hundewelpen
Hunde sind seit dem ersten Lockdown beliebt wie nie: Weil Tierheime und seriöse Züchter der hohen Nachfrage nicht mehr nachkommen können, boomt der illegale Tierhandel im Internet. Immer mehr Menschen werden Opfer von unseriösen Händlern aus dem Ausland und zahlen teils horrende Preise für gequälte Welpen. Die Kontrovers-Story blickt auf ein Geschäft, das außer Kontrolle gerät.

Zur gleichnamigen Dokumentation des BR Fernsehen geht es
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Quelle: Textauszug / BR Fernsehen / Kontrovers - Die Story
Mehr zum Thema
Das brutale Geschäft mit dem Hundeblick
Illegaler Welpenhandel
Von Christian Limpert, ARD-Studio Wien

Das Geschäft mit Hundewelpen boomt - vor allem in der Corona-Krise. Doch viele Tiere stammen aus illegalen Zuchtstationen in Bulgarien oder Serbien. Ein brutales Geschäft, das viele der Welpen oder ihrer Mütter nicht überleben.

Sascha Pesic traut seinen Augen nicht: Drei kleine Hundewelpen taumeln ihm entgegen, schwach und völlig abgemagert. Pesic hat die Szene mit dem Handy vor wenigen Wochen gefilmt, auf einem Feldweg nahe der Stadt Nis in Serbien. Am Zaun einer Mülldeponie hat er die Welpen gefunden. Hätte er sie nicht gerettet, wären sie bald verhungert, erzählt Pesic. Er ist sicher: die Welpen stammen aus einer illegalen Hundezucht.

Zum gleichnamigen, vollständigen Bericht geht es
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Quelle: Textauszug / ARD / Tagesschau
!! NEIN, zum Welpenhandel !!
Kaufen Sie keine Tiere aus unklaren Quellen, sei es über das Internet oder von dubiosen Anbietern!
Mit Ihren Gefühlen machen einige Menschen sehr, sehr viel Geld - auf Kosten der körperlichen und psychischen Gesundheit des Hundes!

Informieren Sie sich unbedingt mit den untenstehenden Artikeln, um eine Odyssee für alle Betroffenen (Elterntiere, Welpen, Neubesitzer) zu vermeiden:
Ein Hund aus „Billigproduktionen“ und dem Zoofachhandel – und Sie haben Ihr gesamtes Leben etwas davon
Artikel von Mirjam Cordt, DOG-InForm, www.dog-inform.de / www.mirjamcordt.com (81,06K)
Welpenhandel in der Pandemie
Wie Corona Tierleid verschärft
In der Corona-Pandemie boomt der illegale Handel mit Welpen. Es ist ein Millionengeschäft auf Kosten der Tiere. Wenn die Hunde verkauft werden, sind sie häufig viel zu jung, unterernährt und nicht geimpft.

Auf den Onlineplattformen werden die Welpen für horrendes Geld angeboten und meist von ahnungslosen Hundeliebhabern gekauft. Doch damit unterstützen sie eine organisierte Welpenmafia, die in Osteuropa unter grausamen Bedingungen massenhaft Hundebabys "produziert". Die Tiere werden dann oft halb tot zu ihrem neuen Zuhause transportiert. Gerade jetzt, im Corona-Shutdown, scheint das Geschäft mit jungen Hunden besonders lukrativ, weil mehr Menschen nach einem Haustier suchen.

Zum gleichnamigen Bericht des ZDF aus der Sendung Frontal 21 geht es
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Quelle: Text / ZDF / Frontal 21
Übrigens
Nicht nur Hunde werden in Massen produziert. Unsägliches Leid ertragen ebenso Katzen, Kaninchen, Vögel, Meerschweinchen, …

Woher kommen die Heimtiere?
Nach gemeinsamen Recherchen des ARD-Politikmagazins REPORT MAINZ und des Nachrichtenmagazins DER SPIEGEL werden viele der im Handel erhältlichen Zoo- und Heimtiere bei Züchtern und Lieferanten unter schlimmen Bedingungen gehalten.
Dieser Frage ist
REPORT MAINZ
∙ Das Erste nachgegangen.

Quelle: Textauszug / ARD / REPORT MAINZ
Für alle, die mehr Wissen suchen!
Lesenswertes & mehr über Hunde finden Sie in der gleichnamigen Rubrik in unserer überarbeiteten
Infothek
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