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GEO Reportage: Vietnam
Das Schicksal der Mondbären
Mondbär wird der bedrohte Kragenbär wegen seiner hellen Fellsichel mitten auf der Brust genannt. Die Bärengalle, die den Tieren auf sogenannten Bärenfarmen qualvoll abgezapft wird, gilt als ein beliebtes Heilmittel. Die Tierschutzorganisation Animals Asia versucht seit Jahren diese Farmen zu schließen. "GEO Reportage" hat sie bei der Rettung eines Kragenbären begleitet.
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Quelle: Textauszug / arte
Die Pferderetterin
Spaniens vergessene Tragödie
An der Costa Blanca sind die Folgen der spanischen Wirtschaftskrise bis heute spürbar. Tausende Pferde wurden in den letzten Jahren von ihren Besitzern dem Hungertod überlassen. Seit zehn Jahren rettet die 45-jährige Lois Ford die kranken und verlassenen Tiere. Ihr Einsatz gleicht einem Kampf gegen Windmühlen. In der elfjährigen Xana hat Lois eine treue Unterstützerin gefunden...
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Quelle: Textauszug / arte
Pfingstsonntag - Gamskitz kommt ins Tierheim
Am Pfingstsonntag kam ein Bergwanderer ins Tierheim. In seinem Rucksack brachte er ein Gamskitz. Der wenige Tage alte kleine Bock war ihm im Bereich Rotkopf nachgelaufen und nicht mehr weggegangen. Da er keine andere Gams sah, wartete er eine ganze Weile und entschied sich dann, das Jungtier bei uns abzugeben. Nun war erst einmal Nachdenken und Telefonieren angesagt. Gibt es eine Möglichkeit ihn wieder zu seiner Mutter zurückzubringen?
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Mähroboter sind tödliche Gefahr für Igel
Nach dem Winterschlaf sind Igel jetzt auf Nahrungssuche unterwegs und dies in der Regel in der Dämmerung und in der Nacht. In vielen Gärten geraten sie dabei in tödliche Gefahr, da immer mehr Mähroboter im Einsatz sind. Diese werden oft so programmiert, dass sie während der Dämmerung mähen, z.B. am frühen Morgen, in den Abendstunden oder auch in der Nacht. Dann ist die Gefahr eines Zusammenstosses mit nahrungssuchenden Igeln besonders groß.
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TierPatenschaft - eine Alternative!
Sie haben sich in einen unserer Schützlinge verliebt, aber die Bedürfnisse und Ansprüche des Tieres gehen leider nicht mit Ihrer Zeit oder den häuslichen Gegebenheiten konform?
Sie möchten trotzdem gerne Ihrem Liebling oder einem unserer Sorgenkinder während seines Tierheimaufenthalts zur Seite stehen?
Dann haben Sie die Möglichkeit eine Patenschaft zu übernehmen.
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Mein Hund kann so schwer alleine bleiben
Wenn Hunde nicht alleine bleiben, ist das für alle eine große Belastung.
Jeder Einkauf, jedes Müll rausbringen wird zur Tortur. Über ein gemütliches Essen mit Freunden reden wir gar nicht erst. Doch den Hund überall mit hinnehmen, kommt nicht in Frage.
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Quelle: Textauszug / Anne Bucher / ANDERS MIT HUND
Auswertung zum illegalen Heimtierhandel 2020:
Dramatischer Anstieg illegal gehandelter Tiere durch Corona - Tierschutzbund stellt düstere Prognose für 2021
Die gestiegene Nachfrage nach Haustieren hat den illegalen Welpenhandel im Corona-Jahr 2020 dramatisch angekurbelt - und ein Ende des Aufwärtstrends ist nicht in Sicht. Das bestätigt die finale Auswertung der Fälle illegalen Heimtierhandels des Deutschen Tierschutzbunds für das vergangene Jahr.
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Sauschlau
Die unbekannte Welt der Schweine
Schweine und Menschen können miteinander kommunizieren. Jedes Schwein hat seine eigene Persönlichkeit. Die Borstentiere können sogar Zeitungen apportieren und Wäsche aufhängen.
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Quelle: Textauszug / ZDF / planet e
6.300,-€ Geldstrafe für Wilderer
Am 11. Dezember 2020 erlegte ein Wilderer im Friedergries bei Griesen einen Gamsbock. Dabei wurde er von einer Bergwanderin beobachtet und fotografiert, die auch die Polizei verständigte. Mehrere Polizeistreifen riegelten daraufhin die Forststraßen zwischen Griesen und Frieder ab. Sie konnten im Bereich der Ochsenhütte einen 28-Jährigen aus Garmisch-Partenkirchen fassen, der in der Zwischenzeit den neunjährigen Gamsbock, den er mit zwei Schüssen erlegt hatte, fachmännisch zerlegt und Teile davon in seinem unauffälligen Wanderrucksack verpackt hatte.
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Wildtierboom im Tierheim
Im Garmischer Tierheim herrscht ein regelrechter Wildtierboom. Gerade wurde das hunderste Wildtier in diesem Jahr, ein wenige Tage altes Mauswiesel, aufgenommen. Im Tierheim klingelt wie jedes Jahr ständig das Telefon und nach Dienstschluss gehen fast täglich auf dem Notrufhandy Anrufe ein: "Ich stehe vor einem Rehkitz, die Mutter kommt nicht mehr", oder "ich habe ein ausgesetzes Hasenbaby gefunden." Auch melden sich viele Anrufer wegen vermeintlich hilfloser Jungvögeln. Das Tierheim rät dringend davon ab, Jungtiere anzufassen. Rehkitze und Feldhasen sind in der Regel nicht verwaist.
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