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Illegaler Heimtierhandel in Deutschland - Bayern deckt die meisten Fälle auf
Die Auswertung zum illegalen Heimtierhandel in Deutschland unseres Dachverbandes, des Deutschen Tierschutzbundes e.V., wollen wir Ihnen nicht vorenthalten. Es lohnt sich wirklich die Auswertung zu lesen, deckt sie doch das große Geschäft mit dem Handel mit Tieren auf. Die Zahlen sind jedoch nur die Spitze des Eisbergs. Der Großteil der Transporte geht unendeckt durch. Es ist jedes Mal ein großes Glück, wenn der Schleierfandung oder bei einer Grenzkontrolle ein Fall "auffliegt."
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Gams genießen Schnee
Anders als wir, die wir derzeit mit Schneemassen per Schaufel und Fräse zu kämpfen haben, genießt unser ehemaliges Gamskitz Ruby (jetzt Ronja) den Schnee in vollen Zügen und mit lustigen Bocksprüngen. Die kleine Gamsschar (lauter Waisenkinder) fühlt sich richtig wohl. Wir freuen uns immer, wenn wir Bilder geschickt bekommen und sehen, wie gut es den Tieren geht.
NRW-Bericht: Tierschutzbund kritisiert gravierende Missstände in der Schweinehaltung
Schröder: Es handelt sich um ein bundesweites Problem
Ein am 20. Januar vorgelegter Bericht des nordrhein-westfälischen Landwirtschaftsministeriums zum Thema „Schwerpunktkontrollen in Schweinemastbetrieben“ verweist auf gravierende Missstände in der Schweinehaltung in NRW. 59 Prozent der 379 untersuchten Betriebe wiesen mindestens einen tierschutzrelevanten Mangel, 90 Betriebe sogar mehrere Verstöße gegen Tierschutzkriterien auf. Große Mängel wurden vor allem bei der Unterbringung, Versorgung und Separierung kranker und verletzter Tiere vorgefunden. Mehr erfahren...
Schneemassen machen uns zu schaffen
Die starken Schneefälle haben auch uns Probleme bereitet. Ein großer Ast stürzte auf den Zaun eines unserer Hundefreiläufe und beschädigte diesen stark. Wir haben den Schaden bei großer Schneehöhe erst einmal provisorisch repariert, damit wir den Auslauf weiter nutzen können. Wenn der Schnee weg ist, tauschen wir das Zaunfeld und den Überspingschutz aus. Gott sei Dank hat uns das THW beim Schneeräumen geholfen, so dass wir das Tierheim erreichen und auch die Parkplätze nutzen konnten und können.
Herzlichen Dank dafür!
Immer wieder tote Wildtiere durch Hunderiss
Es ist nicht das erste Mal in diesem Winter. Wieder wurde ein Reh von einem/mehreren Hund/en gerissen. Es ereignete sich am 20. Januar 2021 am Altherrenweg im Bereich Romanshöhenweg / Elawiesen in Oberammergau. Der zuständige Berufsjäger fand eine üble Szene vor. Die Schneedecke vollgesaugt mit Blut, überall Fellfetzen und ein totes, ca. neun Monate altes Rehkitz, das qualvoll zu Tode gebissen wurde. Die Spuren deuten darauf hin, dass es einen langen, blutigen Todeskampf gegeben hat. Erst mehrere Bisse in den Kehlkopf beendeten das Leiden des Tieres.
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Warum ein Hundemantel sinnvoll ist
Gleichnamiger Artikel vom Gesundheitszentrum für Kleintiere Lüdinghausen
Wenn Sie zu den glücklichen Haltern von Sibirien Husky oder Alaskan Malamute gehören, die auch noch super an die Kälte gewöhnt sind, dann benötigt ihr vierbeiniger Freund wahrscheinlich keine Unterstützung bei kalten Temperaturen.
Wer jedoch mit seinem Hund gemeinsam ein Leben im Haus führt, der wird bemerkt haben, dass der eigene Hund bei Kälte gelegentlich zu zittern beginnt. Mehr lesen...
Tierschutzbund kritisiert Gesetzentwurf zum Kükentöten: Klöckner tauscht Tierleid gegen Tierleid
Das Bundeskabinett hat heute den Gesetzentwurf zum Ende des Kükentötens beschlossen, der jetzt ins parlamentarische Verfahren geht. Aus Sicht des Deutschen Tierschutzbundes ist das Verbot des Kükentötens überfällig, der Gesetzentwurf aber zu schwach. Kritik übt der Verband unter anderem daran, dass das Töten der geschlüpften Küken noch bis zum endgültigen Verbot 2022 und die Tötung schmerzempfindlicher männlicher Embryonen nach einer Geschlechterbestimmung im Ei sogar noch für mehrere Jahre möglich bleibt. Mehr lesen...
Tierische TV-Stars!
Unsere Tierheimbewohner Coco und Junior waren im Fernsehen
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Das geheime Leben der Hunde
Trennungsschmerz – ein Trauma für Hunde
Zum ersten Mal wurde mit einer bundesweit angelegten Studie, von Dipl.-Biologe Joachim Leidhold und Kollegen, dieser Problematik nachgegangen.
Denn Trennungsschmerz scheint ein viel weiter verbreitetes Trauma unter Hunden zu sein als bisher angenommen.
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Wintergrüße von unseren ehemaligen Schützlingen aus Colorado
2008 retteten wir 109 Pferde und hauptsächlich Ponys von einem Schlachttiertransporter, der von Holland nach Italien unterwegs war. 96 Tiere brachten wir durch und konnten sie nach monatelanger Quarantäne und auch Kampf, dass wir sie nicht wieder zurückgeben müssen, in beste Hände vermitteln. Oft denken wir an diese Zeit.
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