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Besuchen Sie unsere Weihnachtsausstellung!
Tierheimkalender 2021 erhältlich
Viele Tierfreunde warten schon auf den Garmischer Tierheimkalender 2021. Nun ist er fertig und kann zum Preis von 10.-- Euro erworben werden. Auf 24 Seiten werden Tiere und ihre Geschichte vorgestellt, die in diesem Jahr im Tierheim betreut wurden. Gekauft werden kann der Kalender im Tierheim, in den Tierarztpraxen Dr. Saur und Werdenfels und in der St. Martins-Apotheke, sowie beim Fressnapf in Garmisch-Partenkirchen, Tierarztpraxis Dr. Pilling in Farchant, in den Drachen-Apotheken in Murnau und in der See-Drogerie in Uffing. Der Erlös kommt dem Tierheim zugute.
Der Kalender kann auch im Tierheim (08821-55967) bestellt werden und wird zugeschickt.
Schlachthofskandale in Baden-Württemberg
Tierschützer nehmen Minister Hauk in die Pflicht
Der Deutsche Tierschutzbund und sein Landestierschutzverband Baden-Württemberg kritisieren, dass der baden-württembergische Agrarminister Peter Hauk nach wie vor jegliche Verantwortung für die Schlachthofskandale im Land von sich weist.
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Tierschutzbund fordert konsequente Regulierung des Wildtierhandels
Der Bundestag berät ab heute über den zukünftigen Handel mit und die private Haltung von exotischen Wildtieren. Um Wildtiere endlich konsequent zu schützen und gleichzeitig das Risiko von Zoonosen und Pandemien einzudämmen, fordert der Deutsche Tierschutzbund eine deutlich schärfere Regulierung.
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Spende der amerikanischen Schule
Jedes Jahr kommen die Kinder der amerikanischen Schule in Garmisch-Partenkirchen zu einer Führung ins Tierheim und bringen jede Menge Futterspenden für unsere Tiere. Da ein Besuch in diesem Jahr leider nicht möglich ist, sammelten die Kinder trotzdem Futterspenden, die uns gebracht wurden. Wir bedanken uns bei unseren amerikanischen Tierfreunden und ihrer Lehrerin, Frau Cox sehr herzlich und hoffe, dass wir uns im nächsten Jahr wieder sehen können.
Silvester: Tierschutzbund fordert vollständiges Feuerwerksverbot
Im Vorfeld des morgigen Corona-Gipfels warnt der Deutsche Tierschutzbund vor einer halbherzigen Einigung zum Silvesterfeuerwerk und fordert stattdessen ein flächendeckendes Verbot. Für Tiere bedeutet die Sprengstoffliebe der Deutschen zum Jahrwechsel ohnehin meist einen wahren Albtraum.
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Hannes Jaenicke im Einsatz für den Lachs
Film von Judith Adlhoch und Eva-Maria Gfirtner
Lachse leben in zwei Welten: im Ozean sowie in Flüssen und Seen. Längst können Wildfänge die Riesen-Nachfrage nach der rotfleischigen Delikatesse nicht mehr decken.
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Quelle: Textauszug / phoenix
Gericht stoppt Rindertransport nach Marokko
Der Deutsche Tierschutzbund und sein Landestierschutzverband Nordrhein-Westfalen begrüßen den Beschluss des Verwaltungsgerichts Köln zu einem geplanten Rindertransport nach Marokko. Das Verwaltungsgericht hat in einem Eilverfahren am 18. November durch Beschluss bestätigt, dass das Veterinäramt zu Recht die Genehmigung für den am gleichen Tag geplanten Transport mit 132 trächtigen Rindern verweigerte.
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Tier- und Artenschutzorganisationen kritisieren neue Zirkusverordnung
Tierschützer fordern Verbot für alle Wildtiere in Zirkussen
Der am Donnerstag vorgestellte Verordnungsentwurf der Bundeslandwirtschaftsministerin Julia Klöckner zu Wildtieren im Zirkus wird von 13 deutschen Tierschutzorganisationen als nicht ausreichend kritisiert. Grund dafür ist, dass unter anderem Tiger und Löwen in Zirkussen vorerst weiterhin erlaubt bleiben sollen, was die Organisationen strikt ablehnen.
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Betäubungslose Ferkelkastration ab Januar 2021 verboten
Ab dem 1. Januar 2021 ist die Kastration von Ferkeln ohne Betäubung verboten. Der Deutsche Tierschutzbund begrüßt, dass das Verbot nach einer Übergangfrist von insgesamt über sieben Jahren endlich in Kraft tritt. Auf Druck der Branche und durch die Mehrheit der Regierungsfraktionen im Deutschen Bundestag wurde das zunächst für 2019 datierte Ausstiegsdatum um zwei Jahre verschoben.
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Studie zur Milchviehhaltung zeigt akuten Handlungsbedarf auf
Eine Studie zur Tiergesundheit in deutschen Milchviehbetrieben, über die heute die Neue Osnabrücker Zeitung berichtet, macht deutlich, was der Deutsche Tierschutzbund schon lange anmahnt: In vielen Bereichen ist die Haltung nicht tiergerecht. Die Tierschützer mahnen erneut an, dass bis heute keine Haltungsvorgaben für Kühe in Deutschland existieren. Die Große Koalition hatte versprochen, ordnungsrechtliche Lücken im Tierschutz zu schließen.
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