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REWE-Kunden spenden fürs Tierheim
Da sich in Zeiten von Corona viele Kunden Kleingeld nicht herausgeben lassen, die VerkäuferInnen dieses aber nicht verbuchen können, hatte der Leiter des REWE in Murnau eine gute Idee. Er holte im Tierheim drei Sammelbüchsen ab und brachte sie dann randvoll gefüllt wieder zurück. Der Inhalt von 273,26 Euro hat uns sehr gefreut. Wir bedanken uns sehr herzlich bei den Kundinnen und Kunden und den MitarbeiterInnen. Und - es sind schon wieder leere Sammelbüchsen abgeholt worden.
EU-Bericht enthüllt Missstände bei Tierexporten per Schiff
Tierschutzbund fordert Ende von Lebendtiertransporten
Angesichts eines aktuellen Berichts der EU-Kommission zur Durchführung von Tiertransporten via Schiff fordert der Deutsche Tierschutzbund – gemeinsam mit der europäischen Dachorganisation Eurogroup for Animals – erneut ein Ende der Lebendtiertransporte in Länder außerhalb Europas.
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planet e. pandemie: Der Handel mit exotischen Wildtieren
Frösche, Hörnchen oder Gürteltiere können unberechenbare Krankheitserreger in sich tragen. Dennoch landen immer wieder Tiere aus der Wildnis in deutschen Wohnzimmern.
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Textquelle: www.zdf.de
Kaninchen aus schlechter Haltung gerettet
Wir wurden informiert, dass Kaninchen sehr schlecht auf einem Balkon gehalten werden und bereits eines verstorben ist und in der Mülltonne entsorgt wurde. Die Leiterin unseres Veterinäramtes, Frau Dr. Baum, sagte sofort ihre Unterstützung zu und so trafen wir uns vor besagter Wohnung. Die Leute ließen uns anstandslos herein und auf dem Balkon bot sich uns folgendes Bild. Drei abgemagerte junge Kaninchen saßen auf einem Tisch. Es gab weder Heu noch Wasser, keinerlei artgerechtes Futter, nur eine halbe Tomate. Mehr erfahren...
Der Tierschutzverein rät: "Hände weg von jungen Wildtieren"
Draußen in der Natur ist die Brut- und Setzzeit in vollem Gange. Wald, Wiesen und Gärten sind jetzt die Kinderstube für die Wildtiere. Im Garmischer Tierheim klingelt, wie jedes Jahr, immer wieder das Telefon: "Ich habe ein Rehkitz gefunden, die Mutter kommt nicht mehr," oder, "ich habe ein ausgesetztes Hasenbaby gefunden". Das Tierheim rät in solchen Fällen "Hände weg von den Jungtieren". Mehr lesen..
Unsere drei "Schotten" ziehen auf Traumplatz um
Wie schon berichet, haben wir im November 2019 zwei schottische Hochlandrinder, die Kuh Brunswiga und den Stier Patrick aus der amtlichen Räumung eines absolut üblen "Gnadenhofs" im Landkreis Rottal-Inn übernommen. Wir haben Brunswiga auf Resi und Patrick auf Maxl umgetauft. Die beiden konnten wir sehr gut auf einem Pferdehof in Weilheim einstellen. Die Schnabelhufe wurden unter Narkose gemacht und sie wurden sehr liebevoll versorgt und wurden auch immer zutraulicher.
Ganz herzlichen Dank an die Familie Pech. Mehr lesen...
Entenbesuch am Tierheimteich
In unserem Tierheimteich tummeln sich nicht nur viele Fische (neuerdings auch die beiden großen Kois "Tashi" und "Delek" aus dem Almhüttenteich), Kaulquappen und Frösche. Jeden Tag kommt jetzt am Spätnachmittag ein Stockentenpärchen eingeflogen und fühlt sich so richtig wohl. Es verbringt die Nacht bei uns und fühlt sich hier sicher.
Mit Rehkitzrettern gegen den Mähtod
Von Ende April bis Mitte Mai ist Setzzeit bei den Rehen. Viele Wiesen werden zur Kinderstube, nicht nur für Rehkitze, sondern auch für Feldhasen und Wiesenbrüter. Mit Beginn der ersten Mahd wird es wieder brandgefährlich für die Jungtiere. Rehkitze und Feldhasen flüchten nicht vor den Mähwerken, sondern ducken sich tiefer ins Gras. Jedes Jahr werden in Deutschland an die 100.000 Rehkitze verstümmelt oder getötet. Ein grausamer Anblick - auch für die Landwirte. Nun schon im sechsten Jahr verleiht der Tierschutzverein des Landkreises Garmisch-Partenkirchen e.V. deshalb sogenannte "Kitzretter" an die Bauern. Diese sind zwar gesetzlich verpflichtet, vor dem Mähen ihre Wiesen nach Rehkitzen abzusuchen. Mehr erfahren...
Unsere Iomika darf ihren 24.Geburtstag wohlbehütet erleben
Am 22. April kann unsere Iomika in Geborgenheit und mit großer Freude am Leben ihren 24. Geburtstag feiern. Sie wurde am 22. April 1996 in Frankreich geboren, hatte einen sehr guten Stammbaum und lief viele Rennen auf Galopprennbahnen. Dabei war sie sicherlich erfolgreich, denn sie bekam immer wieder Fohlen, die in der Szene begehrt waren. Als sie alt wurde, bekam sie keine Dankbarkeit, sondern wurde an einen Schlachtpferdehändler nach Belgien verkauft. Mehr lesen und weitere Bilder...
Fische aus Almhüttenteich umgesiedelt
Seit vierzehn Tagen erreichten das Tierheim eine Vielzahl von Anrufen besorgter Spaziergänger. Der Teich an der Almhütte, in der Nähe unseres Tierheims, falle immer weiter trocken und die darin lebenden Fische seien gefährdet. Nachdem die Feuerwehr zweimal 20.000 Liter Wasser in den Teich geleitet hatte, dieses aber nicht lange vorhielt, suchten wir nach einer langfristigen Lösung. Nach vielen Telefonaten dann er Erfolg.
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