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Ehrenamtliche Helfer gesucht >
Wir sagen von Herzen DANKE!
Reaktion auf unseren Futterspendenaufruf
Kürzlich haben wir um Spezialfutter für unsere sensiblen Tierheimbewohner gebeten. Marlies Bader und ihre Kunden haben unseren Wunsch erfüllt und so haben wir von ihnen eine großzügige Paneon-Spende bekommen! Vielen lieben Dank!
Patenschaften
Danke sagen wir auch an all jene, die eine Patenschaft übernommen haben! Wir haben dies in den Vermittlungsprofilen entsprechend vermerkt. :)
Update
Indoor-Beschäftigung für Hunde
#WirBleibenZuhause: Spiele für Hund & Familie
Los geht es mit
täglich neuen Ideen
wider der Langeweile gleich hier...
Post von Kira
Wir freuen uns immer sehr über Post von unseren ehemaligen Schützlingen!
Da wir wieder einen besonders langen Brief erhalten haben, platzieren wir ihn hier und nicht auf der Ehemaligen-Seite.
>> Liebes Team des Tierheims,
Wir wollten uns mal wieder mit Neuigkeiten von Kira melden. Die alte Dame blüht auf, jetzt wo der Frühling kommt und ist viel im Garten oder auf dem Balkon, wo sie die Sonne genießt. Mehr lesen...
Verzehr von Hunden und Katzen ist in Shenzhen bald verboten
Corona in China
Es ist eine Folge der Corona-Epidemie: Die Millionenstadt Shenzhen bricht mit einer chinesischen Essenstradition. Haustiere dürfen dort fortan nicht mehr gegessen werden. Offiziell begründet man dies mit dem „Geist der menschlichen Zivilisation“.
Textquelle: www.welt.de
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Amtsveterinär entscheidet: 15 Welpen sollen zurück zur illegalen Tierhändlerin
Tierschützer verweigern die Herausgabe der Tiere
15 Welpen, die sich aktuell in Obhut des Tierheims Wunsiedel (Bayern) befinden, droht die Rückgabe an die Händlerin in Tschechien. Der Deutsche Tierschutzbund und der Deutsche Tierschutzbund, Landesverband Bayern zeigen sich entsetzt über diese Entscheidung des zuständigen Amtsveterinärs. Die Tierschützer vor Ort in Wunsiedel verweigerten heute die Herausgabe der Tiere. Die Welpen stammen aus einem Transport mit insgesamt 48 Welpen... mehr lesen...
Corona-Krise - Hilfe für Zirkus „Montelli“
Spenden erbeten
Sie waren in Kochel am See gestrandet. Die achtköpfige Zirkus-Familie Montelli, darunter fünf Kinder und ihre Tiere. Wegen der Coronakrise kann der Zirkus nicht auftreten. Die z.B. in Obersöchering, Ohlstadt und Krün geplanten Vorstellungen können nicht stattfinden.
Der Landwirt, auf dessen Wiese in Kochel der Zirkus stand, drängte auf Abreise, da er die Wiese bewirtschaften muss. Die Lebensmittel und das Futter für die Tiere wurden sehr knapp, der Zirkus wusste nicht mehr weiter.
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Post von Toni
Zuerst einmal freuen wir uns immer sehr über Post von unseren ehemaligen Schützlingen!
Diesmal haben wir allerdings einen besonderen Brief erhalten, den wir Ihnen nicht vorenthalten möchten. Aufgrund der Länge haben wir ihn hier platziert und nicht auf der Ehemaligen-Seite.
Wir wünschen viel Freude beim Schmökern!
>> Entschuldigt bitte das ich mich erst so spät melde, aber wie ihr vielleicht wisst ist so ein Umzug ja eine sehr anstrengende Sache. Wenn es dann noch so weit weg in ein anderes Bundesland geht, nein das ist echt heftig anstrengend, so viel Neues. Die sprechen hier auch ganz anders. Merkwürdig!? Mehr lesen...
Stadttauben droht Hungertod durch Corona-Krise
Deutscher Tierschutzbund fordert Fütterungsstellen
Das Coronavirus sorgt derzeit für menschenleere Innenstädte und bedroht damit auch das Leben der Stadttauben. Der Deutsche Tierschutzbund befürchtet, dass tausende Tiere elend verhungern werden, da durch die Schließung von Restaurants, Cafés und Imbissbuden weniger Essensreste anfallen, die den Tauben als Nahrungsgrundlage dienen.
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Information der Medizinischen Kleintierklinik der LMU München
Viele Besitzer machen sich derzeit Sorgen, nicht nur um sich selbst, sondern auch um ihr geliebtes Haustier. Das Friedrich-Loeffler-Institut in Jena (FLI) untersucht, ob Infektionen mit dem Coronavirus SARS-CoV-2 auch bei unseren Haus- und Nutztiere auftreten können. Erforscht wird auch, ob das Virus von Tieren auf den Menschen übertragbar ist. Nach Angaben des FLI gibt es derzeit keinen Hinweis darauf, dass sich Nutztiere oder Heimtiere mit SARS-CoV-2 infizieren und das Virus weiterverbreiten können. Bislang besteht auch keinerlei Verdacht, dass Infektionen von Haustieren auf ihre Besitzer übergehen könnten.
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Tiere leiden in Corona-Megastaus
Deutscher Tierschutzbund fordert Transportstopp
Angesichts der Rückstaus von Fahrzeugen an den Grenzen fordert der Deutsche Tierschutzbund ein Ende der Langstreckentransporte von lebenden Tieren. In dem Megastau auf der A4 an der deutsch-polnischen Grenze, aber auch an der Grenze von Polen zu Litauen oder in Kroatien hängen Tiertransporter aufgrund der verschärften Grenzkontrollen derzeit stunden- bzw. tagelang fest.
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