Kühe, Glockengebimmel, weiter Blick - ohne Wiesen, Weiden und Almen wären die bayerischen Alpen für den Tourismus weit weniger attraktiv. Doch die Bäume sind auf dem Vormarsch, die Berge werden immer waldiger.
München (dpa/lby) - Bayerns Berge verwalden: In den vergangenen fast 100 Jahren sind ungeachtet der fortschreitenden Zersiedlung im Flachland gut 3000 Quadratkilometer neue Wälder auf ehemaligen Wiesen, Weiden und Äckern gewachsen. Der Vergleich mit historischen Flächennutzungsdaten zeigt, dass sich das Antlitz der Landschaft gewandelt hat: Demnach waren Ende 2019 bayernweit knapp 25 000 Quadratkilometer bewaldet, wie aus den Daten des Statistischen Landesamts hervorgeht.
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Quelle: Textauszug / Berchtesgadener Anzeiger